Städtische Firmen mit weniger Gewinn
Hoyerswerda. Recht stabile Verhältnisse im ersten Jahr der Covid-19-Pandemie meldet die Stadt für jene Unternehmen, die ihr ganz oder teilweise gehören. Im jetzt veröffentlichten Beteiligungsbericht für 2020 heißt es, 1.414 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten 194,8 Mio. Euro an Umsätzen erwirtschaftet.
Beide Zahlen fanden sich fast genau so im Bericht für 2019. Auch die Höhe der Investitionen von rund 21 Mio. Euro entspricht dem Vorjahreswert. Allerdings sind die addierten Gewinne von 7,4 Mio. Euro auf 5,6 Mio. Euro geschrumpft. Dies habe, so heißt es, die Hauptursache in der Pandemie.
Der Kommune gehören je 100 Prozent der Wohnungsgesellschaft, der ZooKultur gGmbH sowie der Städtischen Wirtschaftsbetriebe und ihrer Töchter, 51 % des Seenland-Klinikums, 47,88 % der Lausitzer Werkstätten und 33,2 % des Lausitzer Technologiezentrums. (red)
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