Spree-Unterquerung


von Tageblatt-Redaktion

Spree-Unterquerung
Foto: Gernot Menzel

Ein nicht alltägliches Projekt wird von Vattenfall und beauftragten Fachfirmen beginnend im Monat März bei Spreewitz realisiert. Mit zwei Rohrleitungen von jeweils mehr als einem Meter Durchmesser soll die Spree unterquert werden. Die neuen Leitungen ersetzen die derzeitige Rohrleitungsbrücke über die Spree.

Auf Schwerlasttransportern, die sich, von der B 97 kommend, durch Burgneudorf und Neustadt/Spree sowie durch die Ortschaft Spreewitz bewegen, erreichen die ersten 13 Meter langen Rohrstücke aus flexiblem Kunststoff bereits in dieser Woche die Baustelle an der Spree.

 

Das ist eine Investition in eine langfristig sichere Wasserversorgung des Industrieparks Schwarze Pumpe mit Brauchwasser auch über die Zeit des aktiven Tagebaus hinaus. Durch die Leitungen fließt derzeit Grubenwasser aus dem Tagebau Nochten in die Grubenwasserbehandlungsanlage Schwarze Pumpe. (red)

 

 

 



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