Sportlicher Notbehelf ist besser als nichts


von Tageblatt-Redaktion

Sportlicher Notbehelf ist besser als nichts
Foto: Katrin Demczenko

Hoyerswerda. Wie alle Freizeitsportler wartet auch Manuela Stolle darauf, dass die Turnhallen wieder öffnen dürfen. Momentan behilft die 60-Jährige sich daheim mit Online-Kursen.

Zweimal wöchentlich nutzt sie ein entsprechendes Angebot des Sportclubs, zu dessen Abteilung Gesundheits- und Fitnesssport sie gehört. Sie sagt, zu Hause sei das Training weniger intensiv.

Allein Sport zu treiben, findet Manuela Stolle, sei zwar besser, als gar nichts zu tun. Schöner wäre das Ganze jedoch mit den anderen Frauen aus ihrer Sportgruppe auf jeden Fall. (red)

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