Spendensammlung für Kriegsopfer gestartet


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Eine Spendensammlung für die Menschen in der Ukraine, die vom Kriegszug der russischen Armee betroffen sind, hat kurzfristig Lausitz-Center-Manager Dieter Henke (rechts) auf die Beine gestellt – mit Hilfe durch die Lautaer Siegel-Werbung sowie verbunden mit einer eindeutigen Forderung. „Es ist eine Geste“, sagt Henke.

Das Geld, das in der im westlichen Lichthof stehenden Box zusammenkommt, geht an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe von Unicef, Deutschem Roten Kreuz, Caritas und Diakonie. Die Box ist festgeschraubt, im Blick einer Überwachungskamera und wird regelmäßig geleert.

Der Erste, der am Donnerstag gemeinsam mit Henke eine Spende hineinwarf, war Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh (links). Das Stadtoberhaupt informierte zuvor darüber, dass bei Bedarf in der Stadt Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge zur Verfügung stehen. (red)

Foto: Mirko Kolodziej
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Kommentare zum Artikel:

Frank Niemtz schrieb am

@Andreas Noan
Wenn Sie irgendwann auch nur annähernd eine Ahnung haben, wovon ich eine Ahnung habe, können Sie gern den sinnlosen Versuch unternehmen, mich hier anzugreifen. Und da Sie ja in der Vergangenheit nicht müde geworden sind, sich an dieser Stelle zu beklagen, dass Sie in Deutschland einer Diktatur leben: Sie müssen doch nicht! Wie gesagt - wandern Sie aus! Nord-Korea wäre doch sicher interessant für Sie...

Mirko Kolodziej schrieb am

Sehr geehrte Herren, gut nun. Gegenseitige Vorwürfe sind wenig produktiv. Mirko Kolodziej, Redaktion

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