Endspurt
Rund zwei Jahre dauerten die Vorbereitungen für den Lausitzer Seenland-Ultralauf. Er führte von Freitagabend bis Samstagabend über 228 Kilometer quasi einmal rund ums Seenland und an markanten Punkten wie dem Rostigen Nagel, dem Lausitzring und der Förderbrücke F60 vorbei. In Abständen von sieben bis 15 Kilometern waren insgesamt 22 Verpflegungspunkte eingerichtet worden.
38 Frauen und Männer machten sich auf den Wege, liefen möglichste weite Teile der Strecke selbst oder stiegen mal aufs Rad um bzw. absolvierten einen Teil der Strecke im Auto. Für jeden wirklich gelaufenen Kilometer gab es aber Geld für den Förderverein der Lausitzer Werkstätten. Ersten Schätzungen nach kamen rund 4.000 Euro zusammen. (red)
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