SPD mit 18 Kandidaten zur Wahl in Hoyerswerda


von Tageblatt-Redaktion

SPD mit 18 Kandidaten zur Wahl in Hoyerswerda
Foto: SPD Hoyerswerda

Hoyerswerda. Für die Stadtratswahl am 9. Juni 2024 nominiert die SPD Hoyerswerda insgesamt 18 Kandidaten – zwölf Männer und sechs Frauen. Allerdings: Auf den Listenplätzen eins bis elf wechseln sich Frauen und Männer ab.

Die Sozialdemokraten haben diese Personen nominiert: Katharina Korch, Jan Kregelin, Kristin Kentsch, Thomas Delling, Martina Görner, Uwe Blazejczyk, Anna Garbotz, Günther Jahnel, Andrea Hartkopf, Marcus Beier, Evgenia Ruban, Oliver Westphal, Sven Keitsch, Tom Hilmar Seidelt, Roland Wehner, Rüdiger Siebers, David Geier und Erfried Manka.

Auf dem Foto sind 13 der 18 Kandidatinnen und Kandidaten zu sehen. Die Sozialdemokraten verfügen zurzeit über vier Stadtrats-Mandate. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Ricarda Wagner schrieb am

Die Partei der Möchtegern-Sozialisten. Das einzige, was die Partei aber noch mit dem Sozialismus gemeinsam hat, sind Hinterzimmer-Politik, Posten-Schacherei und alte weißhaarige Männer, denen die Macht soweit über die Köpfe gewachsen ist, dass sie vom Wohle des Volkes Lichtjahre entfernt sind. Also lieber in die eigene Tasche wirtschaften und den Bürger auf Linie zwingen.

Mirco Schmidt schrieb am

@Ricarda Wagner: Seit wann will die SPD etwas mit Sozialismus gemeinsam haben? Eher Sozialdemokratie.
Wie viele alte weißhaarige Männer zählen Sie denn auf dem Bild? ;-)

Ronald Will schrieb am

Wie ist das noch mal mit Politik und Volk und Demokratie und Gestaltungsprozessen? Ich komme da immer etwas durcheinander. Macht von oben nach unten? Oder – Macht von unten nach oben? Auch wenn die SPD in der relativ kleinen Stadt in Deutschland nicht viel zu melden bzw. zu sagen hat, aber dennoch träume ich immer noch so von einem Knaller, von so einem Weckruf aus der Provinz in die Republik hinaus. Z. B. "Hoyerswerdaer Genossen fordern Steuergerechtigkeit in Hoyerswerda, in Sachsen und in der BRD!" Warum? Man zahlt auf z. B. auf Zinserträgen aufgrund eines fetten Bankguthabens nur 25% Kapitalertragssteuer. Der Arbeiter zahlt auf sein selbst erarbeitetes Brutto bis 42 % Einkommenssteuer (Spitzensteuersatz). Erkennen Sie den Unterschied und finden Sie das gerecht und sozial? Und nun fragen Sie sich, warum das die Politik seit über 30 Jahren nicht ändert? Übrigens egal ob SPD oder CDU gerade die Regierung stellt. Und nun fordert die Hoyerswerdaer SPD-Fraktion endlich ein Umdenken! Gelebte echte Demokratie von unten nach oben. Hier in Hoywoy hat man noch Mut für große Träume, ganz im Sinne von Reimann und Gundermann. Das nenn ich mal Marketing für die Stadt! Jeder in Deutschland sucht auf Google Maps, wo liegt Hoyerswerda?

Ulrike Müller schrieb am

Sind Beleidigungen und Anschuldigungen die neue Form der Demokratie, Frau Ricarda Wagner? Die bringen niemanden weiter, Vorschläge für Verbesserungen und Mitarbeit schon.

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