Solarstrom-Gewinnung auf rund 80 Hektar


von Tageblatt-Redaktion

Solarstrom-Gewinnung auf rund 80 Hektar
Foto: Uwe Schulz

Lauta. Der Industrie- und Gewerbepark wird von einem großen Sonnenkraftwerk geprägt. Die Photovoltaikanlagen hier nehmen eine Fläche von rund 60 Hektar ein. Oben, links der Mitte, ist der zehn Hektar große Laubuscher Solarpark zu erkennen.

Nun sind in Lauta zwei weitere, aber kleinere Anlagen in der Planung – auf der Industriemülldeponie auf dem ehemaligen Lautawerksgelände (links unten, während der Sanierung) und als Erweiterung der Anlage auf der Rotschlammhalde zwischen Torno und Waldesruh.

Das würde die Fläche, auf der in Lauta Solar-Paneele stehen, auf etwa 80 Hektar bringen. Zum Vergleich: Zwischen Bröthen und Nardt sollen auf rund 135 Hektar Solarzellen aufgestellt werden. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Martin Junglut schrieb am

So, wie das auf dem Foto aussieht, sind mit der Photovoltaikanlage Grünflächen zugebaut worden. Auf vorhandenen Dächern, die eh schon dunkel gehalten sind, kann ich das verstehen, aber Grünflächen zu überbauen und damit die Erderwärmung durch viel höhere Oberflächentemperaturen noch anzufeuern, ist unverständlich.

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