Service-Point vor dem Generationswechsel


von Tageblatt-Redaktion

Service-Point vor dem Generationswechsel
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Vor einem Generationswechsel steht der Service-Point, der in der Stadtregion vor allem für Sicherheitstechnik und Einbruchsschutz bekannt ist. Udo Sämann (rechts) hat die Firma vor 27 Jahren gegründet und will nun in den Ruhestand gehen.

Als geschäftsführende Gesellschafterin übernimmt zum kommenden Jahreswechsel seine Tochter Stefanie Scholze (links) die Federführung. Mitarbeiter Toni Tetzner (Mitte) hat gerade den Meister gemacht und steigt als Technischer Leiter ein.

Der Service-Pont war bisher auch für die Wartung der Supermarkt-Brotbackautomaten der Wiesheu GmbH verantwortlich. Diesen Firmenteil hat Wiesheu übernommen und in seine neue Tochter CoBa AfterSales eingegliedert.

Somit werden beim Service-Point, der seit 2000 an der Dresdener Straße in Dörgenhausen zu finden ist, noch sechs Personen arbeiten. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Hendrik Helbig schrieb am

Die CoBa AfterSales GmbH ist keine Tochter der Wiesheu GmbH.
Sie übernimmt von der Service-Point Hoyerswerda GmbH typische AfterSales-Aktivitäten, wie Wartungen, Reparaturen, Überholungen und sonstige Dienstleistungen an Öfen, die von der Wiesheu GmbH vertrieben werden. Zum Portfolio gehören auch Schulungen und Optimierungen im Produktionsumfeld des Kunden.
Das Ziel ist die maximale Zufriedenheit des Kunden.

Mirko Kolodziej schrieb am

CoBa-AfterSales-Geschäftsführer Hendrik Helbig hat Recht, die CoBa After Sales GmbH ist - ebenso wie die Wiesheu GmbH - eine Tochter der Jung Apparatebau GmbH. Mirko Kolodziej, Redaktion

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