Selbsthilfe-Treffen dank Technik-Unterstützung
Hoyerswerda. Trotz der seit reichlich einem Monat gültigen Beschränkungen können die sonst im Haus Bethesda tätigen Selbsthilfegruppen in Kontakt bleiben. Treffen gibt es zwar nicht, dafür aber auch in diesem Zusammenhang elektronischen Ersatz.
Hier zeigt Jacqueline Bramborg von der Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie auf einem Tablet das Programm Mammut. Darüber ist unter anderem der Austausch innerhalb von Selbsthilfegruppen möglich.
Mammut – verfügbar seit letztem Sommer - ist gemeinsam von der AOK, dem Sozialen Netzwerk Lausitz und dem Senftenberger Unternehmen time4innovation entwickelt worden. (red)
Einen Kommentar schreiben
Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.