Seewasser wird vorsichtshalber untersucht


von Tageblatt-Redaktion

Seewasser wird vorsichtshalber untersucht
Grafik: stock.adobe / animalflora

Spremberg. In der Stadt ist es momentan ein bisschen schwierig mit dem Baden. Nachdem wegen Krankheit die Öffnungszeiten der Freibäder im Kochsagrund und in Schwarze Pumpe eingeschränkt werden mussten, gibt es nun auch noch Blaualgen-Verdacht in der Spree-Talsperre.

Die Verwaltung des Kreises Spree-Neiße teilt mit, am Donnerstag sei Spaziergängern etwas aufgefallen, das wie Blaualgen aussieht. Man habe nun eine schnellstmögliche Beprobung in Auftrag gegeben. Zunächst, heißt es, sei Vorsicht angeraten.

Zumindest empfindliche Personen könnten bei höherer Konzentration Hautreizungen oder Ohrenschmerzen bekommen, auch von Übelkeit ist die Rede. Und da Hunde gleichfalls betroffen seien, solle man sie besser nicht ins Wasser lassen. (red)

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