Schneider-sato-Ausstellung
Hoyerswerda. Eine Ausstellung mit Werken von Hardy Schneider-sato (1919 bis 2002) ist jetzt im Konferenzbereich des Lausitzer Seenland-Klinikums zu sehen. Hier fachsimpeln Klinikumschef Jörg Scharfenberg (links) und der Hoyerswerdaer CDU-Politiker Frank Hirche miteinander.
Hirche hat die Bilder über seine Funktion als Chef des Landesverbandes der Vertriebenen und Spätaussiedler von der Stiftung "Schlesische Heimatstuben" nach Hoyerswerda geholt. Hier passen sie gut her, denn der Künstler ist als Hardy Schneider in Hoyerswerda geboren worden.
Er war 1936 und 1937 ein Schüler von Otto Dix. Den Beinamen "sato" verdiente er sich, nachdem er sich 1945 und 1946 in der Mandschurei auch von Professor Joshimo Sato ausbilden ließ. (red)
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