Sanierungsende im Spreetaler Kippengebiet nicht abzusehen


von Tageblatt-Redaktion

Sanierungsende im Spreetaler Kippengebiet nicht abzusehen
Foto: Uwe Schulz

Bergen. Zehn Jahre nach Rutschungen im Bereich der Innenkippe des einstigen Tagebaus Spreetal laufen zwar die Sanierungsarbeiten. Wann sie abgeschlossen sind und die Fläche wieder zugänglich sein wird, steht aber in den Sternen.

Ein Vertreter des staatlichen Bergbausanierers LMBV sagte jetzt während einer Sitzung des Elsterheide-Gemeinderates, das Ganze werde mindestens noch ein Jahrzehnt dauern. Bürgermeister Dietmar Koark (CDU) zeigte sich überrascht.

Der Sperrbereich zieht sich vom Ufer des Bernsteinsees zwischen Burg und Burghammer über die B 97 und den Spreetaler See hinweg, zwischen Bergener See und Sabrodter See hindurch bis Neuwieser See, Klein Partwitz und Blunoer Südsee.

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