Sächsischer Minister mit sorbischen Wurzeln


von Tageblatt-Redaktion

Sächsischer Minister mit sorbischen Wurzeln
Foto: Mirko Kolodziej

Zeißig. Warum trägt Sachsens in Dresden geborener Kultusminister Christian Piwarz eigentlich einen sorbischen Nachnamen? Er bedeutet Brauer – man denke an Hoyerswerdas Braugasse – Piwarska hasa.

Der Minister hat dieser Tage bei einem Besuch in Hoyerswerda verraten, was es damit auf sich hat. Seine Vorfahren wanderten demnach 1875 von hier nach Blasewitz aus. „Groß Zeißig ist die Herkunft“, so Piwarz. (red)

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