Reparatur kann starten


von Tageblatt-Redaktion

Auf dem Fünfarmigen Knoten in der Altstadt grenzen der bereits reparierte Teil der Frentzelstraße an den noch ausstehenden der Heinestraße. Foto: Archiv/Schulz
Auf dem Fünfarmigen Knoten in der Altstadt grenzen der bereits reparierte Teil der Frentzelstraße an den noch ausstehenden der Heinestraße. Foto: Archiv/Schulz

Nachdem das Land Sachsen der Stadt mehr Geld für die Erneuerung kaputter Straßen zur Verfügung stellt, kann die Verwaltung nun die Heinrich-Heine-Straße sanieren lassen. Der Technische Ausschuss des Stadtrates hat den Auftrag dazu an eine Firma aus Schwarzheide vergeben.

Vorgesehen ist, nun auf gut 600 Metern Länge zwischen Friedrichsstraße und Steinstraße die Asphalt-Deckschicht sowie verworfene Gerinneplatten, Schachtabdeckungen und Schieberkappen zu erneuern.

Der Hauptgedanke dabei ist, die sichtbaren, aber noch überschaubaren Schäden zu beseitigen, bevor sie sich vergrößern und am Ende nur noch ein teurerer, grundhafter Neubau helfen würden. Von den nun anfallenden Gesamtkosten in Höhe von rund 96 000 Euro hat die Stadtkasse einen Anteil in Höhe von knapp 10 000 Euro zu tragen. Der Rest kommt vom Land. (red)



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