Rampe sorgt für Barrierearmut

Die Chefin der Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda, Margitta Faßl (vorn) sowie ihre Mitarbeiter Petra Scholz und Dietmar Dutschmann, freuen sich über die Freigabe einer Rampe am Haus Bahnhofsvorplatz 7-19. Nun können hier auch Menschen mit Kinderwagen oder Rollator und Rollstuhlfahrer Versicherung, Imbiß oder Security-Fachgeschäft im Erdgeschoss leicht erreichen. Bisher war das ausschließlich über Treppen mögich.
Die Auffahrt samt Geländer und Stützmauer aus Sandstein hat 40 000 Euro gekostet. Nachdem einige der Geschäftsinhaber sich so eine Lösung schon länger gewünscht hatten, ist nun bereits der Frisör aus dem Nachbargebäude, das keine Rampe hat, in die neu ausgerüstete Immobilie umgezogen. Somit steht hier nur noch ein Geschäft frei - die ehemalige Zahntechniker-Werkstatt. (red)
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