Produktion in Bergen kann nun doch weitergehen


von Tageblatt-Redaktion

Produktion in Bergen kann nun doch weitergehen
Foto: Mirko Kolodziej

Bergen. Bei Ludwig-Leuchten geht es nun doch weiter. War im Herbst die Rettung des insolventen Unternehmens vor allem an einem neuen Mietvertrag mit der damaligen Eigentümer-Gesellschaft der Immobilie gescheitert, machte deren Verkauf den Weg für eine Lösung frei. In einer Mitteilung vom Dienstag steht, es gebe eine langfristige Vereinbarung mit dem neuen Eigentümer.

Eine weitere Voraussetzung sei gewesen, dass die Fischer Group den Maschinenpark erworben hatte. Als Teil dieses schwäbischen Familienunternehmens könne der Betrieb unter dem ehemaligen Prokuristen Stefan Quaas als neuem Geschäftsführer nun mit einer Kernmannschaft weitergehen. Nach einer kurzen Übergangsphase als „Fischer Leuchten“ firmiere der Betrieb ab Februar wie gehabt.

Quaas und die Belegschaft strebten 2023 ein konservatives Wachstum an. Es gebe einen stabilen Auftragseingang. Zudem setze man auf eine stabile Konjunktur etwa bei Industrie- und Gewerbebeleuchtung, Bürohäusern oder öffentlichen Gebäuden. (red)

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