Preisgeld-Rest um Fördermittel aufzustocken?
Laubusch. Von den 415.000 Euro Preisgeld, die das Land Sachsen der Stadt Lauta für das Projekt „Lausitzer Gartenstadt 2030“ in Laubusch zur Verfügung gestellt hat, stehen noch 177.500 Euro zur Verfügung. Diese Summe nannte Projektleiter Mathias Priebe im Stadtrat.
57 Prozent des Geldes seien investiert worden; unter anderem in die brandschutztechnische Ertüchtigung des Kulturhauses, ein Studenten-Sommersemester, in Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerbeteiligung und Projektmanagement.
Bürgermeister Frank Lehmann (parteilos) kündigte an, dem Stadtrat demnächst Vorschläge unterbreiten zu wollen, wie die noch zur Verfügung stehenden Gelder verwendet werden sollten. Er hofft, sie als Eigenmittel zur Fördergeldakquise nutzen zu können. (red)
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