Post aus dem Dorf


von Tageblatt-Redaktion

Solange Postkarten-Verlage nicht darauf kommen, dass es in Burghammer keinen Kohledreck mehr gibt, sondern Postkarten-Idylle, hilft man sich im Dorf eben selbst. Mit Hilfe von EDV-Technik ist die Herstellung eigener Ansichtskarten kein Problem mehr.

Ortsvorsteher Michael Frey hat die Grußkarten an seinem Computer layoutet. Vor allem ältere Dorfbewohner, sagt er, würden sich sehr darüber freuen.

Zu Erkennen sind neben der evangelischen Kirche im Mittelpunkt im Uhrzeigersinn von rechts oben: das Dorf-Wappen an der Brücke über die Kleine Spree, der Fluss selbst, ein Wohnhaus, der Bernsteinsee, die Pension Eichenberg, der Zulauf zum Bernsteinsee, der Mini-Urzoo von Familie Schröder sowie Strand und Rastplatz am See. (red)



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