Gipfel mit Kanzler im Dock³ in Schwarze Pumpe


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Mirko Kolodziej

Schwarze Pumpe. Begleitet von einer Demonstration der Gewerkschaft IGBCE haben sich Kanzler Olaf Scholz (Mitte) und sein Ost-Minister Carsten Schneider (rechts) am Freitag im Gründer- und Gewerbezentrum Dock³ Lausitz mit den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (links) aus Brandenburg, Reiner Haseloff (2. von links) aus Sachsen-Anhalt und Michael Kretschmer (2. von rechts) getroffen.

Ihre Gespräche drehten sich um Energiepolitik in Verbindung mit dem Strukturwandel, der mit dem Ausstieg aus der Kohleverbrennung einher gehen soll. Unter anderem sicherte Scholz zu, dass für den elektrifizierten Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus-Görlitz die sonst übliche Wirtschaftlichkeitsberechnung entfallen kann. Gesprochen wurde auch über die Beschleunigung von Planungen.

Die abschließende Pressekonferenz fand in der Dock³-Werkhalle statt, wo die Firma Altech in den nächsten Wochen mit dem Aufbau der Technik für die Test-Produktion zur Erzeugung des Materials für ihre High-Tech-Akku-Anoden starten will. Carsten Schneider ließ sich das Vorhaben kurz erklären. (red)

Die Gewerkschaft IGBCE machte auf ihre Forderungen aufmerksam. Foto: Mirko Kolodziej
Drei Personengruppen bestimmten das Geschehen: Politiker, Sicherheitsleute und Journalisten. Foto: Mirko Kolodziej
Für die Journalisten war im Dock³ ein eigener Arbeitsraum eingerichtet. Foto: Mirko Kolodziej
Die Dock³-Halle diente als Ort für die Presse-Konferenz. Foto: Mirko Kolodziej
Uwe Ahrens (li.) und Carsten Baumeister (re.) von Altech im Gespräch mit Minister Carsten Schneider. Foto: Mirko Kolodziej
Olaf Scholz bei der Abfahrt nach dem Ende des Termins. Foto: Mirko Kolodziej
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