Planungs-Zuschuss für Industriepark-Erweiterung
Schwarze Pumpe. Auf 82 Hektar soll der Industriepark auf Brandenburger Seite in Richtung Südwesten wachsen. Um einen Bebauungsplan für die Erweiterung bezahlen zu können, hat die Chefin der Staatskanzlei in Potsdam, Kathrin Schneider (SPD), einen Fördergeld-Bescheid übergeben.
Das Land übernimmt mit 85.000 Euro die Hälfte der Kosten. Den Bescheid entgegengenommen haben für den kommunalen Industriepark-Zweckverband Sprembergs Vize-Bürgermeister Frank Kulik (links) sowie Spreetals Bürgermeister und Verbandsvorsteher Manfred Heine.
Noch ungeklärt sind die Planungskosten für den sächsischen Teil der vorgesehenen Süderweiterung, immerhin 250 Hektar. Der Verband bzw. die Gemeinde Spreetal können das nicht stemmen und haben das Land Sachsen um Unterstützung gebeten. (red)
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