Planung für Bahnhaltepunkt
Lauta. Wie der Bahnhaltepunkt Lauta in Zukunft einmal aussehen könnte, damit wird sich das in Wittichenau ansässige Ingenieurbüro Alte befassen. Wie Bürgermeister Frank Lehmann informierte, erhält das Büro unter zwei Anbietern den Auftrag für die entsprechende Planung.
Die Umgestaltung des Bahnhaltepunktes ist ein Gemeinschaftsprojekt des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) und der Stadt Lauta, das jetzt Fortschritte macht. Bereits im Sommer letzten Jahres hatte der VVO entschieden, an ausgewählten Standorten in eine bessere Infrastruktur und in Barrierefreiheit zu investieren.
Ins Auge gefasst ist in Lauta das Anlegen von „Park+Ride-Plätzen“, von „Bike+Ride-Plätzen“ sowie ein barrierefreier Umbau der kompletten Verkehrsanlage.
Die Stadt kostet die nun beauftragte Planung keinen Euro, da die betreffenden Planungsphasen zu 100 Prozent gefördert werden.
Für nachfolgenden Investitionen, die aber nicht vor 2019 erfolgen würden, besteht Aussicht auf einen Fördersatz von bis zu 90 Prozent. (red)
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