Personalzuwachs bei der WH-Handwerkstochter


von Tageblatt-Redaktion

Personalzuwachs bei der WH-Handwerkstochter
Foto: Wohnungsgesellschaft

Hoyerswerda. Das Bild ist knapp anderthalb Jahre alt, stammt aus den Anfangstagen der Wohnungsdienstleistungsgesellschaft. Die Tochter der städtischen Wohnungsgesellschaft ist im September 2022 ins Handelsregister eingetragen worden, Zweck: „Wohnungen, Wohngebäude und Gewerberäume der Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda instand zu halten, instand zu setzen oder zu modernisieren; eine sozial verantwortbare, sichere, funktionale Wohnungsversorgung sicherzustellen.“

Ging es damals mit acht Handwerkern los, ist man heute schon bei 18 Beschäftigten. Und geht es nach WH- sowie WDH-Geschäftsführer Steffen Markgraf (rechts) ist man am Ende des Jahres bei 30. Personelle Aufstockung soll es in den Bereichen Heizung, Sanitär, Maler, Fußbodenleger, Fliesenleger und Tischler geben. Die Wohnungsgesellschaft macht sich so unabhängiger von anderen Firmen.

Wie es heißt, sei es zuletzt immer schwieriger geworden, die Gewerke zu koordinieren und Zeitpläne einzuhalten. Zudem seien durch Preissteigerungen die Kosten Stück für Stück gestiegen. Die WDH soll mehr Struktur in die Instandhaltungspläne bringen. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Ulrike Müller schrieb am

Das hatten wir schon alles einmal!

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