Patienten-Verlegung mit Bundeswehr-Hubschrauber


von Tageblatt-Redaktion

Patienten-Verlegung mit Bundeswehr-Hubschrauber
Der Hubschrauber ist im Anflug auf das Seenland-Klinikum. Foto: Ralf Grunert

Hoyerswerda. Gleich zweimal war am Montagnachmittag ein Hubschrauber des Such- und Rettungsdienstes (SAR-Dienst) der Bundeswehr über Hoyerswerda zu sehen, der das Lausitzer Seenland-Klinikum anflog.

Im hiesigen Luftraum sind Hubschrauber des Typs Bell UH-1 eher selten zu beobachten, noch dazu solche mit orange-lackierten Seitentüren und der Aufschrift SAR.

Aus dem Klinikum war zu erfahren, dass dieser Hubschrauber bei der Verlegung eines Patienten von Hoyerswerda nach Dresden eingesprungen ist, weil alle anderen sonst eingesetzten Rettungshubschrauber nicht verfügbar waren.

Hubschrauber des SAR-Dienstes, so heißt es auf der Homepage der Bundeswehr, werden regelmäßig in Amtshilfe für zivile Rettungseinsätze genutzt. Ihr originärer Einsatzzweck ist die Suche und Rettung vermisster Insassen von Wasser- und Luftfahrzeugen. (red)

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