Ostbeauftragter besucht Hoyerswerda - 90 Minuten


von Tageblatt-Redaktion

Ostbeauftragter besucht Hoyerswerda - 90 Minuten
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Von Schloss Meseberg im Norden Berlins ging es für Carsten Schneider (2.v.l.), den Ostbeauftragten der Bundesregierung, am Mittwoch nach Cottbus, dann nach Hoyerswerda und schließlich nach Dresden. Pressereise mit einer Gruppe von Journalistinnen und Journalisten, die aus der Bundespolitischen Berichterstattung kommen. Natürlich alles streng getaktet. Für Hoyerswerda waren 90 Minuten vorgesehen.

Erste Station war der Wohnkomplex Ve, wo die Besucher unter anderem von Grit Lemke (li.), der Autorin des Buches „Kinder von Hoy“, erfuhren, wie es einst in diesem Wohnkomplex aussah und wie es sich in der Neustadt lebte. Das Foto auf dem Bild ist natürliche eine Aufnahme aus dem WK X.

Von der Neustadt ging es dann in die Altstadt und hinein ins Bürgerzentrum. Uwe Proksch, Geschäftsführer der KulturFabrik, zeigte das Haus, berichtete von den Angeboten. Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh war mit seinem engsten Stab da. Die Gesprächsrunde drehte sich vor allem um den Strukturwandel, die Zukunft. Und schon waren die 90 Minuten Besuchszeit vorbei. (red)

 



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