Offizieller Schlusspunkt an 1,8-Millionen-Euro-Projekt
Hoyerswerda. Das Wetter passte zwar nicht so, als die städtische Wohnungsgesellschaft dieser Tage über den Abschluss ihres teuersten Einzelvorhabens im Jahr 2024 informierte. Dafür hatte Geschäftsführer Steffen Markgraf aber einen Schirm dabei, der farblich gut mit der neuen Fassadengestaltung am Haus Johann-Gottfried-Herder-Straße 1 – 9 harmonierte.
In den Viergeschosser mit jetzt 36 Wohnungen sind immerhin 1,8 Millionen Euro gesteckt worden – unter anderem in Balkonerneuerung, Wärmedämmung und eine neue Heizungsanlage. Überdies wurden in den Bädern von sechs zum Schluss unbewohnten Erdgeschoss-Appartements ebenerdige Duschen eingebaut.
Und: In der vierten beziehungsweise fünften Etage sind je zwei bisherige Drei-Raum-Wohnungen zu je einer Fünf-Raum-Wohnung umgestaltet worden. Waren vor dem Umbaubeginn 23 Appartements frei, hat die WH im Haus derzeit noch vier zu vergeben. (red)
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