Jamaika? Schmackhaft!


von Tageblatt-Redaktion

Gernot Richter und seine Frau Wendy Ann Brown, die sich mit dem jamaikanischen Restaurant einen Traum erfüllen, zeigten das von Diplom-Designer Norbert Mutschmann (links) gestaltete Interieur beim Pressetermin. Foto: Schulz
Gernot Richter und seine Frau Wendy Ann Brown, die sich mit dem jamaikanischen Restaurant einen Traum erfüllen, zeigten das von Diplom-Designer Norbert Mutschmann (links) gestaltete Interieur beim Pressetermin. Foto: Schulz

Hoyerswerda. Hier ist eine Geschichte über Jamaika, die nichts mit CDU, CSU, FDP und Grünen zu tun hat. Sie ist stattdessen kulinarischer Natur.

Das mit 136 Sitzplätzen angeblich größte jamaikanische Restaurant Deutschlands soll in Hoyerswerda öffnen. Am 1. Dezember wird das "All Jerk Empire" im früheren Vereinshaus an der Herrmannstraße den Betrieb aufnehmen.

Jerk steht für die typisch jamaikanische Zubereitungsart von Essen. Über dem rauchigen Feuer, gefüttert mit Pimentholz, werden in Jamaika Speisen traditionell im Freien zubereitet, sowohl solche mit Fleisch als auch solche, die Veganer glücklich machen. So weit, so lecker – nur lässt sich das Konzept in Deutschland in einer Gaststätte nicht einfach so umsetzen.

Daher haben die Inhaber einen eigenen Jerk-Herd entwickeln und auch patentieren lassen. Restaurant und Bar sollen zunächst jeweils Mittwoch- und Donnerstagabend ab 17 Uhr geöffnet haben, Freitag und Samstag soll der Betrieb bis 3 Uhr des Folgetages gehen, am Sonntag wird auch Mittagstisch angeboten. (red)

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