Neues Pflegebereichskonzept in Kraft getreten


von Hoyte24 News

Neues Pflegebereichskonzept in Kraft getreten
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. „Kleine Teams sind besser“, ist laut Geschäftsführerin Juliane Kirfe die Erkenntnis aus den Erfahrungen, die man am Seenland-Klinikum mit dem 2018 eingeführten Pflegekonzept gesammelt hat. Es sei nun ein wenig der Weg zurück zu den Wurzeln beschritten worden.

Denn seit dem Jahresbeginn arbeitet man nach einem neuen Pflegekonzept, das unter anderem auf die Entlastung von Führungskräften und eine verbesserte Kommunikation abzielt. Wo es bisher eine Pflegedirektion und sechs -bereiche gab, hat man jetzt 26 Leitungen für kleinere Einheiten.

Vom Krankenhaus heißt es, der Fokus liege auf Spezialisierung und Qualitätssicherung. Die Erhöhung der Anzahl der Beschäftigten mit Leitungsfunktion führe zu besserer fachlicher Betreuung. Auch für Mitarbeiterentwicklung und -motivation sei so mehr Raum. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Joachim Krebs schrieb am

Bitte den Artikel als Satire kennzeichnen.
Danke

Mirko Kolodziej schrieb am

Die Möglichkeit, sich „mal rasch“ im Internet zu äußern, hat offenbar bei einigen Menschen das Taktgefühl außer Betrieb gesetzt. Was soll man sich denn unter einem ja immerhin noch höflich mit einem Bitte und einem Danke versehenen, aber doch wie ein Knochen einem Hund zum Fraß vorgeworfenen Satz wie „Bitte den Artikel als Satire kennzeichnen“ vorstellen? Darf man sich etwas weniger „Humor“ und dafür ernsthaftere Argumentation der Art „Also, wenn ich das richtig verstehe, ist das so … Ich finde das nicht gut, weil … Meine Erfahrungen dazu sagen, dass … Ein aus meiner Sicht besseres Vorgehen wäre.... Ich würde gern wissen, ob …“ usw. wünschen? Und das schreibe ich als Autor der Meldung. Die genannte Äußerung hilft mir nämlich genau null. Die Chance, sich verbal zu äußern, die dem Menschen gegeben ist, erlaubt es, anderen eine Vielzahl an komplexen Überlegen mitzuteilen. Wenn man das nicht möchte, muss man das nicht tun. Wirklich nicht. Aber wenn, dann kann man sich auch Mühe geben. Mirko Kolodziej, Redaktion

Jens Liebig schrieb am

AMEN – Herr Kolodziej. Mehr kann man da nicht sagen.
Ein weiterer Aspekt, der regelmäßig Kopfschütteln bei mir auslöst, ist, wenn unter Meldungen zu Vorgängen in Lausitzer Kleinstädten oder gar „nur“ Dörfern gleich wieder der große Bogen geschlagen wird und „der Staat“ pauschal kritisiert wird, ohne Begründung oder Bezug zum Artikel.

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