Neuer Unfallschwerpunkt rückt in den Fokus
Kühnicht. Vermehrt Probleme registriert die Verkehrsunfallkommission der Stadt Hoyerswerda an der mit dem Bau der Ostumfahrung veränderten Auffahrt der Kühnichter Straße auf die Staatsstraße 108.
Wie informiert wird, gibt es gehäuft Unfälle zwischen aus Richtung Kühnicht und aus Richtung Lohsa kommenden Autos. Eine weitere Analyse soll zeigen, was die Situation an dieser Stelle entschärfen könnte. (red)
Kommentare zum Artikel:
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Marcel Gründel schrieb am
Ein Kreisverkehr.
Marion Kubullek-Brosch schrieb am
Meiner Meinung nach hätte an diese Stelle ein Kreisverkehr gehört. Ausreichend Platz wäre gewesen. Und die Kosten für Instandhaltung und Reparatur der Ampelanlage wären auch zu überdenken gewesen.
René Wierick schrieb am
Die komplette Ausfahrt von der Kühnichter Straße auf die S108 ist unförmig gebaut, respektive markiert. Nahezu jeder fährt (eher besser "muss") beim Herausfahren über die Sperrlinie, ohne eine exorbitanten Einschlag am Lenkrad vorzunehmen, dazu die Berücksichtigung der Fahrradfahrer und die großen Schilder vor der Nase... kein Wunder.
Ein kleiner Kreisverkehr wäre z.B. eine gute Idee.
Stefan Büttner schrieb am
Das größte Problem unter anderem an dieser Stelle ist, dass viele Verkehrsteilnehmer mit mehr als einem Verkehrsschild überfordert sind. 70 und dann noch abbiegen oder 60 und auf eine vorfahrtsberechtigte Straße auffahren, ist halt einfach zu viel... Wenn ich mit meiner A-Klasse oder Golf Plus unterwegs bin, dann muss es einfach sein! Da ich ja eh nicht fähig bin ein PKW zu führen, ohne den Verkehr massiv zu behindern...
Gerlind Kügler schrieb am
Ich gebe Herrn Renè Wierick vollkommen Recht. Ein Kreisverk muss hin. Die Schwierigkeiten, halt vor dem Radweg, danach vor und in Richtung Lohsa nur mit viel Lenkvermögen möglich, wieder große Vorsicht, da ja auch noch Fahrzeuge mit viel zu hoher kmh von Richtung Lohsa nach HY einfahren. Überdenken Sie bitte und ändern unbedingt auf kl. Kreisel. Danke.
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