Neue Runde für soziale Stadtentwicklung


von Tageblatt-Redaktion

Neue Runde für soziale Stadtentwicklung
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Im Hochzeitspark im WK IX stand jetzt das Piratenschiff „Jednota“, das zu jeder Stadtteilanker-Bürgerwiese der KulturFabrik gehört. Bei Pirat Thomas Stolle einen Blick durchs Fernrohr warfen viele Kinder, darunter Samar (im Bild).

Unter anderem die Bürgerwiesen werden als Bestandteil „sozialer Stadtentwicklung“ aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert – über ein sogenanntes Gebietsbezogenes Integriertes Handlungskonzept. Die Stadt hat jetzt beschlossen, es fortzuführen.

Was bisher zum GIHK gehört und was dazukommen könnte, kann man am 8. Juni ab 15.30 Uhr an und vor der Oberschule erfahren sowie erörtern. Die nächste Bürgerwiese gibt es am 26. Juni ab 14 Uhr im WK II auf der Fläche vor der Elster-Schule. (red)

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