Neu im Schulleiterbüro bei Foucaults
Hoyerswerda. „Schüler sind keine Maschinen, die man programmiert. Man muss den Verstand füttern, aber auch das Herz.“ So sagt es Elisabeth Szeguhn, die seit dem Beginn des Schuljahres das Léon-Foucault-Gymnasium leitet.
Die Fachlehrerin für Latein und Ethik / Philosophie ist seit dem Jahr 2020 an der Schule, hatte sich auf die vakante Stelle beworben. Die 31-Jährige stammt aus Dresden und hat ihren privaten Lebensmittelpunkt in Bautzen.
Schule, sagt sie, sei ein Lebensraum, an dem sich Kinder und Jugendliche entsprechend ihrer Kompetenzen entfalten sollen – Wissen erwerben, aber auch die Fähigkeit, sich in der Welt zu bewegen und Dinge auf die Beine zu stellen. (red)
Kommentare zum Artikel:
Mathias Liehr schrieb am
"Schule, sagt sie, sei ein Lebensraum, an dem sich Kinder und Jugendliche entsprechend ihrer Kompetenzen entfalten sollen – Wissen erwerben, aber auch die Fähigkeit, sich in der Welt zu bewegen und Dinge auf die Beine zu stellen." Eine sehr schöne Einstellung. Ich wünsche alles Gute und viel Erfolg.
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