Naturschutz ohne Winterpause
Viel Arbeit prägt die Wintertage für die Naturschützer im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Der Arbeitstag in der Naturschutzstation Friedersdorf beginnt um 7 Uhr. Unter anderem sichtet Ranger Herbert Schnabel (links) zahlreiche Fischotter-Durchlässe. Außerdem ist der Winter die Zeit der Gehölzpflege.
Die Naturschutzstation im Lohsaer Ortsteil befindet sich seit 20 Jahren in der Trägerschaft des Biosphärenreservats Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Entstanden ist sie bereits im Jahre 1978 auf Initiative des heute 84-jährigen Siegfried Dankhoff (rechts). Es war damals die erste Naturschutzstation im Bezirk Cottbus. (red)
Einen Kommentar schreiben
Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.