Nach dem Tauchgang wird getrocknet


von Tageblatt-Redaktion

Nach dem Tauchgang wird getrocknet
Foto: Uwe Schulz

Senftenberg. Die Evolution hat bei den Kormoranen dazu geführt, dass sie ausgesprochen gut tauchen können. Allerdings haben sie dafür eine Drüse eingebüßt, die es anderen Vögeln ermöglicht, sich einzufetten und so Luft im Gefieder einzuschließen. Diese wärmt, sorgt aber auch für Auftrieb.

Kormorane müssen sich hingegen darum kümmern, dass sie nach ihren Tauchgängen schnell wieder trocknen. Und daher sieht man sie oft zur Sonne ausgerichtet mit ausgebreiteten Schwingen irgendwo sitzen, so wie hier auf dem Senftenberger See an der Einfahrt zum Koschener Kanal.  (red)

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