Mit der HOY-REHA auf Schatzsuche!


von Hoyte24 News

Man weiß aus Märchen, dass den Helden die Schätze nicht in den Schoß fallen. Nein, vor dem glücklichen Ende gibt es mancherlei Gefahren zu bestehen: feuerspeiende Drachen, grobschlächtige Riesen und tückische Zwerge gilt es zu überlisten. Gut, so schlimme Gegner haben natürlich auf dem Märchenfest am 20./21. August im Zoo Hoyerswerda nichts zu suchen – aber vor den Schatz, der zwischen hohen Bäumen, verwunschenen Seen und wilden Tieren versteckt ist, sind märchenhafte Prüfungen gestellt. Deren fünf warten auf die kleinen Märchenfest-Besucher, und die HOY-REHA-Feen haben sich dabei an die beliebtesten Grimm’schen Märchen gehalten – nur NICHT an „Hänsel und Gretel“ und an das „Rotkäppchen“, denn Pfefferkuchen gehören in die kalte Jahreszeit, und der Wolf ist ja hierzulande streng geschützt.

Aber der „Froschkönig“ darf bemüht werden. Es heißt, ihm zu helfen: Die Goldene Kugel muss zur Prinzessin zurück! Die Schatzjäger müssen in einem Slalomlauf drei (!) goldene Kugeln ins Ziel bringen – und dürfen keine verlieren; sonst muss von vorn begonnen werden.

Das (Zwischen) Ziel ist Station 2: „Das tapfere Schneiderlein“; wir erinnern uns: „Sieben auf einen Streich“. Genau darum geht’s auch hier. Mit den drei Goldenen Kugeln müssen mindestens sieben Büchsen aus der Märchenwald-Pyramide „herausgeworfen“ werden.

An Station 3 muss „Rumpelstilzchen“ übertrumpft werden: Eine Runde auf dem linken Bein ums Feuer hüpfen; eine Runde in entgegengesetzter Richtung auf dem rechten Bein. Gleichgewichtssinn ist gefragt – und ein bisschen Kondition. Wer das schafft, darf weiter zu

Station 4: „Hans im Glück“. Der hatte seinen Goldklumpen über die Stationen Pferd, Kuh, Schwein und Gans in einen Schleifstein eingetauscht – aber glücklich war er erst, als er den Stein in den Brunnen befördert hatte, denn nun war er eine Last los; frei, ledig und lustig. So viel Glück sollen auch die Schatzjäger haben. Aber, wie gesagt, Glück will erarbeitet sein! Hier gilt es, die „Steine“, rücklings zum Brunnen stehend, mit dem Fuß in ebenjenen Brunnen zu befördern. (Wem’s zu schwer fällt: „Handspiel“ ist dann auch erlaubt!)

An Station 5 wartet nun doch ein Ungeheuer und zwar in Gestalt eines schaurigen Skeletts. Und das hat Hunger und Durst! Da hilft wohl nur das „Tischlein deck dich!“. Aber, o weh: „Das haben wir nicht!“ rufen die HOY-REHA-Feen. „Was wir aber haben, sind Schwämme!“ – Schwämme???? Genau! Mit denen wird Wasser aus dem Brunnen geholt und der Ungeheuer-Krug gefüllt. Zum Schmaus muss ihm noch aus einer Pool-Nudel eine Brezel gebastelt werden. Dann ist es mit Schlemmen beschäftigt; der Schatzjäger kann sich an ihm vorbeischleichen und: tadaa!; steht er vor der großen Kiste. Was da wohl drinnen sein mag? Das wird NICHT verraten. Das sollen die Märchenfest-Besucher am Ort des Geschehens herausfinden.

 



Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Was ist die Summe aus 4 und 4?