Sportstätten in Hoy: "Mit schwerwiegenden Mängeln"


von Tageblatt-Redaktion

Sportstätten in Hoy: "Mit schwerwiegenden Mängeln"
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. An der Sporthalle neben dem Jahnstadion laufen derzeit Modernisierungsmaßnahmen, weitere sind dafür schon in Planung – Letzteres gilt auch für das benachbarte Stadion selbst. Es gibt allerdings laut dem neuen Sportstättenentwicklungsplan in Hoyerswerda eine ganze Reihe von Anlagen mit „schwerwiegenden Mängeln“.

Dazu zählt zum Beispiel die Sporthalle der Lindenschule im WK III (im Bild). Zwar wurde die Fassade 2016 neugestaltet, innen gilt die Halle aber als Sanierungsfall. Die Außenanlagen für die Leichtathletik sind sogar als „unbrauchbar“ bewertet. Immerhin in der Projektierung wird das Ganze schon mal angegangen.

Die Stadt sagt, im Haushalt seien im Zusammenhang mit der vorgesehenen Innensanierung der Schule auch Planungsmittel für die Sporthalle verfügbar.

Insgesamt, heißt es aus dem Rathaus bezüglich der Sportstätten, müsse man einen akzeptablen Mittelweg finden, um Erfordernisse und Erwartungen sowie finanzielle und räumliche Möglichkeiten in Einklang zu bringen. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Falk Albrecht schrieb am

Ich war von 1979 bis 1989 in der POS 7 "German Titow", ich kann mich nicht an Außenanlagen für Leichtathletik erinnern.
Wir sind immer ins Indianerdorf gegangen.
Rechts der Sporthalle war die Schulspeisung, bis sie geschlossen wurde und wir ins Treff 8 mussten.
Aber man erinnert sich (etwas wehmütig) an die Schulzeit, wenn Mann die Bilder sieht.
Links der Sporthalle war die Mauer, da haben wir in den Pausen heimlich geraucht...

Alexander Sommer schrieb am

Hallo Herr Albrecht,
ich war von 1984 bis 1992 auf der POS 7. Es gab hinter dem Schulhof in Richtung WK3e rechts eine 60m-Aschebahn, in der Mitte einen Spielplatz sowie links eine Weitsprunggrube. Diese haben wir jedoch auch nur in den unteren Klassen genutzt, später ging es ins Indianerdorf.

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