Millionen-Investition
Schwarzheide. 33 Millionen Euro investiert die BASF in den nächsten Monaten in ihren Standort in der Lausitz. Mit einem symbolischen Spatenstich begannen nach Unternehmensmitteilung die Arbeiten an einer Erneuerung der Rückstandsverbrennung.
Die Rauchgaswäsche werde künftig kein Abwasser mehr erzeugen. "Dadurch können wir die Anlage nicht nur wirtschaftlicher betreiben, sondern auch die Umwelt weiter entlasten", sagt Geschäftsführer Jürgen Fuchs.
Nach BASF-Angaben wurden im vorigen Jahr insgesamt 147 Millionen Euro in Instandhaltung und Erweiterung gesteckt. In Schwarzheide arbeiten rund 1.800 Menschen für das Chemie-Unternehmen. Man suche derzeit wieder Personal, hieß es. (red)
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