Mere-Markt mit Geschäftsverlauf zufrieden


von Tageblatt-Redaktion

Mere-Markt mit Geschäftsverlauf zufrieden
Foto: Ralf Grunert

Hoyerswerda. Zwar hat der im vorigen August eröffnete Mere-Markt im WK IX russische Eigner, aber der russische Krieg in der Ukraine nur indirekte Auswirkungen. So gehören nun auch in Hoyerswerda lebende Ukrainer zur Kundschaft. Schließlich ist es bei Mere nicht nur billig, sondern es gibt unter anderem auch ukrainische Waren.

Fragen aus der Stammkundschaft, ob der Markt wohl kriegsbedingt schließen muss, kann dessen Leiter Christian Voigt (Mitte) nur verneinen. Generell, sagt er, liefe es gut. Es kämen nicht nur Hoyerswerdaerinnen und Hoyerswerdaer zum Einkaufen, sondern auch Menschen von weiter her – bis aus Weißwasser.

Freilich gibt es durchaus Sortimentseinschränkungen. Zwar existieren für Lebensmittel keine Sanktionen, aber auch hier bestehen Logistik-Probleme: Es steigen die Spritpreise und es fehlen Fahrer. Im Ergebnis ist Ware länger unterwegs, so Christian Voigt. (red)

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