Mehrere zehntausend Euro für "Bücher" bezahlt


von Tageblatt-Redaktion

Hoyerswerda. Dem Verdacht auf einen Betrug geht die Polizei nach eigenen Angaben nach einem Vorfall am Dienstag in der Filiale der Deutschen Bank im Einsteinhaus nach. Dort sei ein Angestellter stutzig geworden, als ein Mann 17.000 Euro auf ein Konto im Ausland überweisen wollte.

Der Bank-Kunde habe angegeben, wertvolle Bücher erwerben zu wollen und dafür bereits mehrere Kredite aufgenommen zu haben. Wie es heißt, habe sich herausgestellt, dass der 63-Jährige zuvor auch schon mehrere zehntausend Euro überwiesen hat.

Es liefen nun Ermittlungen gegen Leute, die den Mann in seiner Wohnung aufgesucht und zum Kauf bewogen haben – die Polizei spricht von angeblichen Buchverkäufern und nennt sie Betrüger. (red)

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