Mammutblatt ziert Garten


von Tageblatt-Redaktion

Erinnern an Rhabarber, sind aber nicht essbar: Mammutblätter im Garten von Günter Schott. Foto: Katrin Demczenko
Erinnern an Rhabarber, sind aber nicht essbar: Mammutblätter im Garten von Günter Schott. Foto: Katrin Demczenko

Günter Schott aus Hoyerswerda hat auf der Wiese seines Hausgartens auch ein aus Südamerika stammendes Mammutblatt (Gunnera manicata).

Dessen viele, circa zwei Meter hohen Stängel, die in riesigen Blättern enden, machen diesem Namen alle Ehre.

Vor vier Jahren hat Schott einen nur 20 Zentimeter langen Ableger von seiner Tochter geschenkt bekommen, die in Spremberg lebt. (red)



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