Benecke und die Body Farm


von Tageblatt-Redaktion

Dr. Mark Benecke (links) mag die Nähe zum Publikum, das in Hoyerswerda Schlange stand, um ein Autogramm oder ein Gruppenfoto zu bekommen. Foto: Silke Richter
Dr. Mark Benecke (links) mag die Nähe zum Publikum, das in Hoyerswerda Schlange stand, um ein Autogramm oder ein Gruppenfoto zu bekommen. Foto: Silke Richter

Die 600 Besucher, die zur ausverkauften Veranstaltung mit dem Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke in den Hoyerswerdaer Visavis-Saal an der Schloßstraße gekommen waren, wollten Grusel - und sie bekamen ihn.

Benecke ist als bestellter und vereidigter Sachverständiger an Tatorten von Mord- oder Suizidgeschehen tätig, wobei der Spezialist für forensische Entomologie (Insektenkunde) biologische Spuren sichert und auswertet.

Nach Hoyerswerda mitgebracht hatte er Berichte und Bilder von der „Body Farm“ in Knoxville im US-Bundesstaat Tennessee, in der sich Agenten und Studenten eine herumliegende Leiche aussuchen dürfen, um daran unter anderem herauszufinden, was die Todesursache und das eventuelle Mordwerkzeug sind. (red)



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