LebensRäume sorgen für bunten Hingucker
Hoyerswerda. Einen neuen Hingucker gibt es an der Südstraße. Die LebensRäume-Genossenschaft hat ihrem Eckhaus an der Collinsstraße im WK VI ein neues Wandbild verpasst. Sie will es zwar erst am Montag feierlich einweihen, aber Bilder davon verbreiten sich schon jetzt in den Weiten des Internetzes. Die meisten Kommentare dazu darf man als positiv bewerten. (red)
Kommentare zum Artikel:
Maksymilian Szymczak schrieb am
Sehr schön. Gefällt mir.
Klaus Dieter Wange schrieb am
Habe von 1964 - 1986 in Hoyerswerda gelebt, aber da gab es so etwas nicht. Wohne jetzt in Mittweida, da gibt es so etwas nicht.
Hartmut Pospich schrieb am
stark ...
Birgit Mussack schrieb am
Ich finde es sehr schön, dass so tolle Bilder an den Hausfassaden entstehen. Diese sind wirklich ein echter Hingucker, schließlich ist das ganze Leben bunt und nicht eintönig grau, da bekommt man gleich gute Laune. Die LebensRäume haben sehr gute Ideen, die auch prima umgesetzt werden, weiter so!!!
Thomas Häntschke schrieb am
Nun noch den Blick auf die grau-braunen Flächen gerichtet und die bunte Vielfalt von Natur wachsen lassen, so daß die Flächen nicht nur schön aussehen, sondern auch etwas für das Klima, die Insekten und damit für die Vogelwelt getan wird. Natürlich werden jetzt Einwände, in Bezug fehlendem Wasser oder Allergien kommen. Aber eine Wiese mit einer Pflanzenwelt, welche eine Höhe bis zu 30-40 cm hat, hält mehr Nachtfeuchte, als eine, bis auf die Erde gerodete Fläche und Allergien entstehen in vielen Fällen, weil schon die Kinder nicht mehr mit den Auslösern in Berührung (z. B. das Zusammentragen des Schnittgutes, der in den 1970er Jahren, Ende Juni, das erste Mal gemähten Wiesen an der Otto-Nuschke-Straße <jetzt Teschen-Straße>) kommen.
Am 13. Juli 2022, 14 - 19.30 Uhr gibt es die "Rebellion der Gärten" in der Kulturfabrik Hoyerswerda, wo sicher viele Hinweise, für eine bessere Erhaltung der Natur gegeben werden.
Die Bilder an den Häusern sind Hingucker, bringen aber nichts für die Erhaltung des Klimas und der Natur.
MfG Thomas Häntschke
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