Lautas gefährlichste Ecke


von Tageblatt-Redaktion

Lauta. Kaum fliegen Schneeflocken, wird es auf der Bundesstraße 96 in Lauta kreuzgefährlich. Immer wieder ereignen sich ausgangs der Rechtskurve hinter dem griechischen Restaurant in Richtung –  und nur in Richtung – Senftenberg zum Teil schwere Unfälle.

Zuletzt hat es am vergangenen Samstag am frühen Nachmittag gekracht. Ein Autofahrer hatte die Gewalt über sein Fahrzeug verloren und war geradeaus in eine Grundstücksumzäunung gefahren.

Rieta Göldner (im Bild), die nur knapp 30 Meter entfernt auf der anderen Straßenseite wohnt, war diesmal verschont geblieben.

Seit dem Jahr 2005 gab es aber bereits vier Fahrzeug-Einschläge auf ihrem Grundstück Senftenberger Straße 14. Zuletzt war Anfang dieses Jahres ein Auto bei ihr über den Gartenzaun geflogen und in der Hauswand eingeschlagen.

Die ganze Geschichte über die "gefährlichste Ecke von Lauta" samt Lösungs-Vorschlägen ist Donnerstag im Hoyerswerdaer Tageblatt in der Sächsischen Zeitung zu finden. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Klaus-Peter Hieke schrieb am

Eine tragische Geschichte. Unverständlich, dass die Behörden keine Abhilfe schaffen. Wo bleibt die versprochene Sorge um den Bürger? Ich glaube, jede Stadt oder Gemeinde hat einen neuralgischen Ort, wo der Amtsschimmel ordentlich geritten wird. In Hoyerswerda - Altstadt ist das die Straßenkreuzung Stein- Heinrich-Heine-Str., wo zyklisch Verkehrsunfälle passieren. Auch dort will keiner eine Veränderung der Straßensymmetrie - Alles zu teuer - so die Argumentation der Verantwortlichen. 
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Hieke

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