"Lausitzer Gartenstadt 2030" geht auf die Zielgerade


von Tageblatt-Redaktion

"Lausitzer Gartenstadt 2030" geht auf die Zielgerade
Die Gartenstadt Erika in Laubusch bietet jede Menge Ansatzpunkte und Platz zum Gestalten. Foto: Uwe Schulz

Laubusch. Die Stadt Lauta hat im vergangenen Jahr vom Freistaat Sachsen ein Preisgeld in Höhe von 415.000 Euro für die Projektidee „Lausitzer Gartenstadt 2030“ bekommen. Zielstellung ist es, Strategien zu entwickeln, wie die Laubuscher Ortslage Kolonie, sprich die Gartenstadt Erika, wiederbelebt werden kann.

Dieser Tage nun hat der Lautaer Stadtrat dem Projektplan für das kommende Jahr grünes Licht gegeben und den Fördermittel-Restbetrag in Höhe von 172.000 Euro freigegeben, denn die „Lausitzer Gartenstadt 2030“ befindet sich gewissermaßen auf der Zielgeraden. Zum Tag des offenen Denkmals, der immer auf das zweite Wochenende im September fällt, soll eine Abschlussveranstaltung stattfinden.

Aus der Kostenübersicht zum Projektplan wird ersichtlich, dass es in Lauta Hoffnung auf die Bewilligung von Fördermitteln gibt. Im Idealfall könnte der Preisgeld-Rest von 172.000 Euro auf eine Gesamtsumme von 750.000 Euro aufgestockt werden. (red)

 

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