Laubuscher Pläne
Laubusch. Ein paar Details zum Projekt "Lausitzer Gartenstadt 2030" haben jetzt Lautas Bürgermeister Frank Lehmann, Kathrin Schlesinger von Lausitzer Technologiezentrum Lautech und Kommunikationsberater Mathias Priebe (von links nach rechts) vorgestellt. "Keines der Teilprojekt ist in Blei gegossen", erklärte Frank Lehmann.
Vorgesehen ist unter anderem, in der Gartenstadt "Erika" zunächst bis 2023 zwanzig Wohnungen zu sanieren oder neu zu bauen. Geplant sind auch ein städtebaulicher Wettbewerb sowie die Nutzung eines Gebäudes als Modellhaus - ein Kommunikationszentrum, um Pläne zur Revitalisierung der Gartenstadt darzustellen und zu diskutieren.
Ein weiteres ins Auge gefasstes Vorhaben ist die Umnutzung des Laubuscher Kulturhauses zum Kinderkulturhaus. Lauta bekommt für sein Projekt in Laubusch vom Land Sachsen zunächst 415.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Für den Bürgermeister ist klar, dass es neben öffentlicher Unterstützung auch privater Akteure bedarf, die Elan und Geld mitbrächten: "Wir stehen am Anfang eines langen Weges." (red)
Kommentare zum Artikel:
Jens Reichl schrieb am
Es wird Zeit, das Kulti wieder öffentlich zu nutzen. Immerhin ist das Haus Laubuscher Kultur! Es wäre schade, wenn das Haus auch so verfällt wie nebenan die Mittelstrasse.
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