Kupfer-Pläne sollen überarbeitet werden
Schleife. So schnell gibt die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) nicht auf. Das Unternehmen sagt, Bedenken der Landesplanungsstelle Berlin-Brandenburg gegen die für den Kupferabbau im Raum Spremberg / Schleife vorgelegten Planungen seien Anlass, den seit zwölf Jahren andauernden Antragsprozess neu zu strukturieren und auf heute relevante Fragestellungen anzupassen.
Man teile die Einschätzung, dass eine vertiefende Betrachtung weiterer Fragen wichtig sei. Während das Raumordnungsverfahren für die Kupfer-Pläne damit auf Brandenburger Seite ins Stocken gekommen ist, ist der Prozess in Sachsen gerade erst gestartet worden. KSL rechnet mit einer Beurteilung der Landesdirektion zu Beginn des kommenden Jahres. (red)
Einen Kommentar schreiben
Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.