Kunst für Dreiweibern


von Hoyte24 News

Kunst für Dreiweibern
Foto: Andreas Kirschke

Zwölf Jahre hat das sogenannte Flurneuordnungsverfahren Dreiweibern gedauert. Inzwischen sind die Flurstücke neu gebildet und 2.100 neue Grenzsteine in der Erde.

Zum offiziellen Abschluss des bürokratischen Mega-Aktes, der seine Ursache im jahrelangen Braunkohleabbau und der damit verbundenen Inanspruchnahme von Land hat, hat die Teilnehmer-Gemeinschaft dem Dorf Dreiweibern noch ein Geschenk gemacht: Eine Sitzbank mit einer Gruppe aus Holzskulpturen sowie einen hölzernen Pavillon.

Den drei Einwohnerinnen Gertraud Kowark, Sigrid Hörenz und und Gerlinde Paulusch (von rechts) gefällt gut, was der Bildhauer Aloysius Scholze (links) da geschaffen hat: drei Bäuerinnen bei bzw. nach der Arbeit. (red)



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