Kulturkirche ist beliebt


von Tageblatt-Redaktion

Ein Mann, seine Stimme und hier eine seiner drei Gitarren. Dirk Ende überzeugte am Samstag das Publikum in Lauta.  Foto: Silke Richter
Ein Mann, seine Stimme und hier eine seiner drei Gitarren. Dirk Ende überzeugte am Samstag das Publikum in Lauta. Foto: Silke Richter

Lauta. Die Kulturkirche in Lauta-Nord etabliert sich immer mehr als Veranstaltungsort. â€žUnsere Kulturkirche strahlt mittlerweile auch sehr schön nach außen“, meint Katrin Spichala vom Verein „Freunde der evangelischen Kirche Lauta – Stadt“ ob der steigenden Nachfragen von Künstlern und dem hohen Interesse an Besuchern.

Nachdem in den vergangenen Wochen die Band „Nordstern“ aus der Lausitz gastierte, gefolgt von einem Vortrag über das „Schlachtschiff Bismarck – Triumph und Tragödie“ und der Rockpoet, Chansonnier und musikalische Grenzgänger Tino Eisbrenner zu Besuch auf der „Bühne“ waren, gastierte am Samstag Dirk Ende mit einer Hommage an Leonhard Cohen. 

Die Eintrittskarten für den Abend mit Dirk Ende waren jedenfalls relativ schnell vergriffen. Über sechzig Besucher waren gekommen, um einen literarisch-musikalischen Abend zu erleben.

Vor der Kulturkirche standen zudem weiß gedeckte Tische mit roten Blumentöpfen und dazu farblich passenden Stühlen. „Wir wollen den Besuchern zukünftig die Möglichkeit geben, nach den Veranstaltungen den Abend schön ausklingen und auch nachwirken zu lassen. Das wird bei jedem Wetter möglich sein. Wenn es regnet oder kalt ist, wird die Sitzecke nach drinnen verlegt“, erklärt Anke Renner vom Kirchenverein. (red)

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