Kranzstechen in Dubring


von Tageblatt-Redaktion

Trifft der Schlag den Kranz? Foto: Silke Richter
Trifft der Schlag den Kranz? Foto: Silke Richter

In Dubring erlebte eine in der Region wohl einzigartige Tradition ihre Fortsetzung: das Kranzstechen. Gleich gegenüber vom Landgasthof und Pension „Dubringer Moor“ fand der Wettbewerb statt.

Hierbei galt es, einen Kranz, der in etwa 4,50 Meter aufgehängt worden war, herunterzuholen. Einziges Hilfsmittel dabei: Ein etwa ein Meter langer Stock, mit dem Mann oder Frau durch die Pforte reiten mussten, um dabei den Kranz im Galopp herunterzuschlagen.

Sieger wurde Fabian Schnabel aus Wittichenau, der in allen fünf Runden den Kranz stach, vor Andreas Metasch (Dörgenhausen) und Stefan Kurjat (Schönau). Den Kutschenwettbewerb gewann Sebastian Domanja mit seinem Pferd Natura – vor Altmeister Georg Sauer mit Reni und Roxi aus Ralbitz und Andreas Metasch aus Dörgenhausen. (red)



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