Knie-Kreuzung weniger gefährlich


von Tageblatt-Redaktion

Knie-Kreuzung weniger gefährlich
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Das Verkehrsamt im Rathaus behält die Kreuzung der Franz-Liszt-Straße mit der Bautzener Allee im Blick. Zu Jahresanfang war unmittelbar neben dem Hochhaus am Knie zwar ein Auto gegen eine Laterne gefahren und in Flammen aufgegangen. Generell sei die Unfallbelastung an dieser Stelle aber gesunken, sagt Götz Gleiche vom Verkehrsamt: „Die dort ergriffenen Maßnahmen haben gefruchtet.“

Nachdem bereits die Haltelinie verlegt worden war, hat man auch noch eine Fußgängerfurt verändert und mittels Sperrlinien den Radius der Einmündung verkleinert. Im vorigen Jahr gab es an der Kreuzung noch drei Unfälle. Götz Gleiche erwartet, dass nach dem Abschluss der Straßenbauarbeiten im Industriegelände die Verkehrszahlen auf der Bautzener Allee zurückgehen werden. Das würde zumindest statistisch die Ausfahrt aus der Lisztstraße erleichtern.

Sie Straße ist laut dem Verkehrsplaner für ihre heutige Funktion eigentlich zu breit. Gebaut worden sei sie so wegen des nicht mehr betriebenen Busbahnhofs hinter dem Hochhaus am Knie. (red)

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