Knappenrode im Zeichen elektronischer Musik


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Gernot Menzel

Knappenrode. Immer mal etwas Neues: Das Gelände des Bergbaumuseums Energiefabrik hatte sich am vergangenen Wochenende in einen Ort für Freunde elektronischer Musik verwandelt. Zum ersten Mal fand hier das Stroga-Sommerfestival statt.

Es war vor anderthalb Jahrzehnten in Stroga bei Großenhain gegründet worden, wo der bisherige Festival-Platz aber nicht mehr verfügbar war. Ergebnis war ein Umzug. Und so sorgten in Knappenrode dutzende DJs und DJanes für nicht enden wollende Beats.

Doch nicht nur das hatte es vor der Kulisse der vor dreißig Jahren stillgelegten Brikettfabrik bis dato noch nicht gegeben. Auch ein festivaltypischer Campingplatz auf dem Museumsareal war bisher unüblich. (red)

Foto: Gernot Menzel
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Kommentare zum Artikel:

Christian Weitland schrieb am

Ich war am Samstag da und es war unbeschreiblich gut gewesen. Hoffentlich etabliert sich das Festival und kann nächstes Jahr wieder in Knappenrode stattfinden.

Katrin Rothe schrieb am

Das Festival kann für Knappenrode nur positiv sein. Es war einfach super, was der Verein aus Stroga hier auf die Beine gestellt hat. Das Verhalten der Leute untereinander war entspannt, wenn ich da an manches Stadtfest denke (rummotzen, wenn man irgendwo mal steht und etwas warten muss). Die Musik ist zwar nicht meine Sache, aber das ganze Drumherum war einfach nur genial. Ein Lob auch an die vielen Helfer im Hintergrund, das Festivalgelände war ordentlich und man konnte sich überall mal hinsetzen und doch war man mittendrin. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr wäre super.

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