Klara sticht in See (m. Video)


von Tageblatt-Redaktion

Das neue Gewässerbehandlungsschiff der LMBV für das Lausitzer Seenland wurde Freitagmittag auf den Namen Klara getauft. Der aus einem Schubschiff und zwei Leichtern bestehende Schiffsverband dient der Gewässerbehandlung.

Jeder Leichter kann mit 25 Tonnen Kalksteinmehl beladen werden, das dann unter Wasser ausgebracht wird. Auf diese Weise soll zunächst im Partwitzer See der pH-Wert angehoben werden, um eine neutrale Wasserqualität zu erreichen.

Allein für die Erstbehandlung sind jetzt 18 Monate eingeplant. (red)



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